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Bronchitis ist der Name der Krankheit, die auftritt, wenn eine Entzündung der Schleimhäute der Luftröhre und/oder der Bronchien auftritt. Sie tritt oft als Folge einer Erkältung auf. Die Ursache sind in der Regel Viren oder Bakterien, aber Fälle von akuter Bronchitis gehen normalerweise von selbst nach 2-4 Wochen zurück und erfordern keine Behandlung mit Antibiotika. Symptome der Bronchitis sind pfeifende Atmung, trockener oder schleimiger Husten und können Brustschmerzen sowie Fieber umfassen. Der Husten bei akuter Bronchitis kann in etwa jedem vierten Fall länger als einen Monat andauern. Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass Antibiotika keinen Einfluss auf den langanhaltenden Husten haben.
Sie können Halsschmerzen verspüren, eine laufende Nase haben und heiser sein. Wenn die Krankheit länger als vier Wochen anhält oder regelmäßig zurückkehrt, kann dies ein Zeichen für eine andere zugrunde liegende Ursache sein, z. B. Asthma oder COPD. Die meisten Fälle von akuter Bronchitis werden im Herbst und Winter registriert. Die meisten sind in der Lage, zur Schule oder zur Arbeit zu gehen, da Bronchitis selbst nicht ansteckend ist, es sei denn, sie tritt nach einer gewöhnlichen Erkältung auf.
Chronische Bronchitis ist durch pfeifende Atmung, anhaltenden Husten und Reizung der Atemwege mit begleitendem Auswurf von Schleim gekennzeichnet. Oft wird es von Rauchern als „Tabakhusten“ oder „Raucherlunge“ wahrgenommen und kann entweder verschwinden oder durch Raucherentwöhnung erheblich abnehmen. Ihre Schleimhäute in den Bronchien sind mit kleinen Flimmerhärchen ausgestattet, die bei chronischer Bronchitis beschädigt sind. Sie fungieren als ein Reinigungssystem, das Schleim und Staubpartikel in den Rachen transportiert. Bei chronischer Bronchitis produzieren die Lungen zu viel Schleim, und die Schleimhäute verdicken sich, was weniger Platz für die Aufnahme von Luft lässt. Daher wird die Atmung erschwert, und chronische Bronchitis kann besonders am Morgen spürbar sein.
Es gibt zwei Arten von Asthma, die beide – vielleicht verwirrenderweise – als Typ-2-Asthma bezeichnet werden. Früher sprach man von allergischem Asthma und nicht-allergischem Asthma. Heute wird Asthma in zwei Kategorien eingeteilt: Typ 2 oder Nicht-Typ 2. Typ 2-Asthma ist von einer bestimmten Entzündung der Atemwege begleitet, der sogenannten Typ-2-Entzündung. Dieselbe Entzündung ist auch bei Allergien, Heuschnupfen, atopischer Dermatitis und Nasenpolypen (chronisch verstopfte Nase) vorhanden, und all diese werden auch als Typ-2-Krankheiten bezeichnet. Mit Typ-2-Asthma haben Sie daher oft auch eine oder mehrere der anderen Krankheiten.
Nicht-Typ-2 ist NICHT von Entzündungen begleitet, so dass Menschen, die an Nicht-Typ-2-Asthma leiden, in der Regel weniger von ihrem Asthma betroffen sind. Der Nachteil ist leider, dass diese nicht so gute Wirkungen von der präventiven Medizin erfahren. Nicht alle sind so stark betroffen, dass sie einen Lungenfacharzt aufsuchen müssen, um die Diagnose zu stellen, so dass oft nur die schwersten Fälle von Typ 2 registriert werden. Es wird angenommen, dass 50-70% aller Asthmatiker an Typ 2 leiden, was oft – aber nicht immer – von anderen Krankheiten begleitet wird.
Die Vorteile von herkömmlichen Dampfbädern zur Linderung von Bronchitis oder Asthma sind seit langem bekannt. Der heiße Dampf hilft, die Schleimhäute zu lockern und schmerzende Brustmuskeln zu lindern. Dampfbäder fühlen sich oft besser an als die trockene Hitze einer Sauna, die für Nase und Lunge unangenehm sein kann. Die moderne Infrarotsauna hat denselben Effekt, erwärmt den Körper jedoch von innen, anstatt ihn durch erhitzte Luft und Feuchtigkeit zu beeinflussen.
Deshalb ist diese Behandlung sanfter und kann auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Infrarotsaunen können so eingestellt werden, dass die Wärme nicht als unangenehm empfunden wird. Die Wärme wird oft beschrieben wie das Sitzen auf einem warmen Autositz an einem kalten Wintertag. Infrarotsauna ist auch bei niedrigen Temperaturen effektiv und lindert schmerzende Muskeln in Hals und Brust.
Die Wärme hilft, Ihre Blutzirkulation zu erhöhen, was natürlich auch Ihre Atmung beeinflusst. Wenn die Blutzirkulation verbessert wird, verbessert sich natürlich auch die Fähigkeit der roten Blutkörperchen, Sauerstoff von den Lungen zum Körper zu transportieren. Diese Art von Wärme trägt auch zur Ausscheidung von Abfallstoffen durch Schweiß bei. Die winzigen Luftsäcke, die sich von den Lungen verzweigen, die sogenannten Alveolen, können manchmal steif und unflexibel werden, wenn ihre Zellen bestimmten schädlichen Substanzen ausgesetzt sind. Wenn diese Substanzen dann gelöst und ausgeschieden werden, hilft dies Ihren Lungen und ermöglicht eine verbesserte Atmung. Dies sind nur einige der Vorteile einer Infrarotsaunabehandlung.
Alle Inhalte und Informationen auf fit-fun.dk dienen ausschließlich der Information und können in keiner Weise eine ärztliche Beratung oder andere Formen professioneller medizinischer Beratung und/oder Behandlung ersetzen.
